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Man hoert immer oefters,dass die Zahl der Allergieker sich im laufe der Jahre staendig erhoeht.Ist das Immunsystem schwaecher geworden,oder woran liegt es,dass der Mensch anfaelliger auf Reaktionen reagiert?

Also Allergien sind Stoffe,welche ueberall zu finden sind.Es kann eine Bluethenpolle sein,sowohl auch Katzenhaare.Alles waere denkbar.

Die meisten Menschen haben gerade Probleme im Fruehling,mit Pollenflug und den sogenannten Heuschnupfen -der daraus resultiert.

Es exestieren mehrere Arten von Allergien,welche waeren:

Typ 1- (der schnelle) -er reagiert sofort und hat meistens feuchte Augen-nicht weil er gluecklich ist, sondern er muss dauerniesen und ist bester Kunde von Papiertaschentuechern.

Typ 2- (zytotoxisch) -mit Medikamenten koennen die Gewebezellen geschaedigt werden,was wiederum auch das Immunsystem die Zellen schaedigen kann-die sogenannten Killerzellen.

Typ 3- (immunkomplex) -hier besteht der Unterschied,dass die Allegie schon vorhanden,aber erst spaeter ausbrechen kann.Das Immunsystem bleibt solange im Ruhezustand,bis ein Angriff zu erkennen ist.Bestes Beispiel hierfuer sin Vogelzuechter.

Typ 4- (der spaete) -nach maximalen 3 Tagen und mehreren Angriffen, treten die ersten Symptome auf.Bestes Beispiel hier-Latexallergie.

Wahrscheinlich kann man den Lauf der Allergien nicht aufhalten,aber man kann das Immunsystem staerken,indem man viel Obst oder im allgemeinen Vitamine aufnimmt. Auch die Homöopathie und die Akupunktur kann bei Allergien sehr
hilfreich sein. –> Heilpraktiker (Homöopathie, Akupunktur) in München

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In der heutigen Gesellschaft gibt es eine mentale und gesundheitliche Krise, sie wird Depression genannt. Leider wollen die meisten das nicht wahrhaben, und viele Menschen reden nicht darüber, sie halten ihren ganzen Frust und Kummer in sich hinein.

Es gibt einige Signale und Symptome an denen man eine Depression erkennen kann. hier sind einpaar davon:

  1. Anhaltende Traurigkeit, Ängstlichkeit oder eine „lehre“ Stimmung.
  2. Gefühle von Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit, Gedanken über Tod oder Selbstmord, oder Selbstmordvesuche.
  3. Intersseverlust an sich selbst, Beziehungen und täglihe Aktivitäten wie Abeiten, Hobbies oder Sex
  4. Appetit oder Gewichtsänderungen.
  5. Schlafänderungen, entweder Schalflosigkeit oder Hypersomnie.
  6. Sich müde fühlen, ruhelos oder geschwächt, physisch langsamer. Sogar kleine Aktivitäten sind erschöpfend oder brauchen mehr Zeit.
  7. Probleme beim Konzentrieren, Entscheidungen treffen, oder sih an Sahen errinern.
  8. Leicht reizbar oder frustriert.
  9. Starke Gefühle von Bedeutungslosigkeit oder Shuld, begleitet von harter Kritik an sich selbst.
  10. Neue oder schlimme physische Symptome wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Durchfall, Bauchschmerzen oder schmerzende Gelenke.
    Wenn Sie diese Symptome bei sich selbst oder bei einer Ihren Angehörigen erkennen, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen, oder die Person die davon betroffen ist dazu bringen Hilfe anzunehmen.


Wenn von Krankheiten gesprochen wird, dann ist viel zu oft nur von den Symptomen die Rede. Dabei wissen wir doch alle, dass die Probleme an der Wurzel behandelt werden müssen.

Das hat vorallem Gültigkeit, wenn es um Krankheiten geht. Wer nur die Symptome aber nicht die Ursachen seiner Störung bekämpft, der führt eigentlich einen Kampf geben Windmühlen.

Ich habe einen äußerst interessanten Internetauftritt gefunden, der in dieser Beziehung aufklären möchte.

Es ist wirklich wunderbar, was die Internseite http://www.symptome.ch alles zu bieten hat. Foren, Diskussionen, Ratgeber usw. Man merkt dass sich da jemand wirklich Mühe gegeben hat, eine Plattform zu schaffen, die den Menschen helfen soll, indem sie sich austauschen können!

Marcel von ymptome.ch, hat uns freundlicherweise ein Interview gegeben, indem er die Seite ausführlich vorstellt! Ein Besuch lohnt sich.

Stellen Sie bitte Ihre Internetseite kurz vor!

Unser Gesundheits-Board mit dem Namen „Das Ende der Symptombekämpfung“ ist am 1. Januar 2004 entstanden und versteht sich als Gegenbewegung zur verbreiteten Praxis, im Gesundheitsbereich lediglich Symptome zu bekämpfen. Wir setzen uns dafür ein, dass vermehrt eigentliche Krankheitsverursacher thematisiert werden.
Insofern hat unser Board einen gänzlich unterschiedlichen Blickwinkel als die meisten anderen, welche sich auf bestimmte medizinische Disziplinen oder Krankheiten fokussieren.
Das Board bezweckt NICHT das Umgehen eines Arztes durch Selbstdiagnose und Selbstmedikation! Aber es ermöglicht die vielfältige Kommunikation zwischen Interessierten und Betroffenen via Forum, Wiki oder Chat.

Wie haben Sie mit Ihre Internetseite angefangen?

Meine Partnerin kämpfte über die Jahre hinweg mit den Symptomen einer Neurodermitis.

Von Anfang an stellte ich mich …
– gegen die üblichen Aussagen „ist vererbt“ und „ist unheilbar“
– gegen die reine Untersuchung von Symptomen unter völliger Vernachlässigung bestehender Ursachen
– gegen die Behandlung mit Cortison zur reinen Unterdrückung einzelner Symptome und zur Schaffung neuer

Und so hörte ich eines Tages auf, mich aus solchen Quellen belehren zu lassen bzw. solche Quellen anzuzapfen.
Ich wollte einen „Raum“ betreten, an welchem sich Menschen versammeln, die …
– sich nicht so schnell mit fadenscheinigen Aussagen abspeisen lassen
– ebenso gewillt sind, Mehraufwand zu betreiben anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen
– lieber in der Tiefe schürfen und unbequeme Wahrheiten zu Tage fördern, als lediglich an der Oberfläche zu kratzen

Da es diesen „Raum“, dort wo ich suchte, in dieser Form nicht gab, schuf ich ihn.

Was war der größte Erfolg Ihrer Internetseite?

Jeder einzelne Beitrag, in welchem ein Betroffener von erheblichen gesundheitlichen Verbesserungen berichtet, ist ein grosser Erfolg. Und so begleiten uns Schicksale, Leid, aber auch Lebensfreude, Lebenswille und vor allem Mitgefühl jeden Tag.

Welche Themen interessieren Ihre Benutzer am meisten?

Nachdem wir uns massgeblichen, möglichen Krankheitsverursachern ausrichten, kommen bei uns Umweltgifte, Elektrosmog, Geopathie, Amalgam u.a. zur Diskussion.
Wir öffnen uns gegenüber Themen wie z.B. Impfungen, welche kontrovers diskutiert werden.

Wir interessieren uns für Bewegung, Ernährung, Säure-Basen-Haushalt, Intoleranzen (Histamin, Fructose, Lactose u.a.).
Wir diskutieren die Wechselwirkungen zwischen Körper, Seele und Geist (Stress, Sexualität, Sucht uvm.)
Unser Board wächst jeden Tag an Themen, neuen Themenbereichen und somit auch an Interessierten.

Welche Ziele haben Sie sich gesetzt und sind diese erreicht worden?

Wir zählen zur Zeit täglich 12’000 Besucher. Zu Beginn hätte ich davon nicht zu träumen gewagt. In der Zwischenzeit habe ich nicht nur zur Kenntnis genommen, dass dies möglich ist, sondern auch meine Pläne darauf ausgerichtet, dass dieses Besuchervolumen kurz-/mittelfristig um Faktoren höher ausfallen wird.
Viele Ziele lagen bisher vor allem im technischen Umfeld beim funktionalen Aufbau des Boards sowie im Aufbau der Community. Alle diese Ziele wurden übertroffen.
Durch die erreichte Verbreitung werden wir uns in Kürze einer ganz neuen Kategorie von Zielen ausrichten können. Ich freue mich schon sehr darauf, dieses Stadium zu erreichen.

Mit der warmen Briese kommt die Frühsommer – Meningo – Enzephalitis, kurz FSME.

Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit tritt die Viruserkrankung FSME wieder auf. Eine Infektion mit dem FSME – Virus kann schwere Entzündungen des Nervensystems hervorrufen, die letztendlich das Hirngewebe als auch das Rückenmark angreifen kann.

Gebiete mit hohem Infektionsrisiko

Der Überträger dieser Viren ist die uns allseits bekannte Zecke, die sich in Gebieten hoher Gräser und Wälder versteckt hält. Am häufigsten tritt die FSME infizierte Zecke im Süden Deutschlands auf, wo sie in der Stadt und auf dem Lande zu finden ist.

Man kann die Symptome, die nach einer Infektion auftreten können in drei Gruppen zusammenfassen:

– 70 Prozent der Menschen die sich mit dem Virus infizieren, haben meistens keine Symptome auf die sie reagieren könnten. Nur durch einen Arzt durchgeführte Blutuntersuchung gibt dann Aufschluss über eine Erkrankung.
– Bei 20 Prozent der FSME Kranken treten Grippe ähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Husten auf.
– Von einer Infektion des Nervensystems sind 10 Prozent betroffen.

Impfung bei längeren Aufenthalten

Wenn man sich länger in Risikogebieten aufhält, so ist es am sichersten sich einer Impfung gegen den FSME – Virus zu unterziehen. Die Impfung beinhaltet drei Injizierungen des Impfstoffes, wobei die erste und zweite Spritze in einem Zeitabstand von einer Woche, und die dritte nach 2 Wochen verabreicht wird. Der Impfschutz ist nach dem 21. Tag sicher; eine Auffrischung erfolgt alle 12 bis 18 Monate.

Ansonsten reichen bei kurzen Trips in die Natur schon die allgemeinen Schutzmaßnahmen gegen Zeckenstiche, wie schützende Kleidung und das Absuchen des Körpers nach Zecken.